HeidelbergCement veröffentlicht Q2 2015 Ergebnisse
HeidelbergCement steigert Absatz, Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal
Highlights Q2 2015 und Ausblick:
- Absatz in allen Geschäftsbereichen gesteigert
- Konzernumsatz um 10 % auf 3,6 Mrd € erhöht (i.V.: 3,3 Mrd €; auf vgl.
- Basis* +0,4 %)
- Operatives Ergebnis vor Abschreibungen um 15 % auf 752 Mio € verbessert (i.V.: 655 Mio €; auf vgl. Basis* +6 %)
- Operative Marge vor Abschreibungen auf 20,7 % verbessert
- Reduzierung der Nettoverschuldung im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 Mrd € auf 6,3 Mrd €
- Ausblick für 2015 bestätigt:
- Positiver Ausblick für Weltwirtschaft; geopolitische und makroökonomische Risiken bleiben
- Absatzwachstum für Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton erwartet
- Deutliche Steigerung von Umsatz, operativem Ergebnis und Jahresüberschuss**
- Erwirtschaften der Kapitalkosten
- HeidelbergCement gut positioniert, um von der fortgesetzten Konjunkturerholung, insbesondere in den USA und Großbritannien, überproportional zu profitieren
*Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte; **bereinigt um Einmaleffekte
Q2 Baustoffabsatz profitiert von der Erholung in Nordamerika und Großbritannien
Die fortgesetzte Erholung der Märkte in Nordamerika und Großbritannien hat sich günstig auf den Absatz von HeidelbergCement ausgewirkt. In allen Geschäftsbereichen konnten die Absatzzahlen gesteigert werden.
Der Zement- und Klinkerabsatz des Konzerns nahm im zweiten Quartal um 0,9 % auf 21,9 (i.V.: 21,7) Mio t zu. Am stärksten war der Zuwachs im Konzerngebiet Afrika-Mittelmeerraum, gefolgt von Nordamerika und West- und Nordeuropa. In Afrika stieg der Zementabsatz insbesondere in Togo, wo Ende des letzten Jahres ein neues Klinkerwerk in Betrieb genommen wurde. Nordamerika profitierte weiterhin von der anhaltend positiven Baukonjunktur. Die Erholung des Bausektors in Großbritannien setzte sich fort und führte zu einem deutlichen Anstieg der Zementnachfrage. Dagegen sank der Zementabsatz im Konzerngebiet Asien-Pazifik aufgrund des verspäteten Beginns von Infrastrukturprojekten in Indonesien.
Die Zuschlagstofflieferungen verzeichneten mit 67,1 (i.V.: 64,3) Mio t einen Anstieg um 4,4 % (bereinigt um Konsolidierungseffekte 4,2 %). Dazu beigetragen haben insbesondere höhere Absatzmengen in den Konzerngebieten Nordamerika, Osteuropa-Zentralasien sowie in Großbritannien. Die Lieferungen von Transportbeton legten leicht um 0,2 % auf 9,6 (i.V.: 9,5) Mio cbm zu und von Asphalt um 7,2% auf 2,4 (i.V.: 2,3) Mio t.
Im ersten Halbjahr nahm der Zement- und Klinkerabsatz leicht um 0,1 % auf 38,8 (i.V.: 38,7) Mio t zu. Die Zuschlagstofflieferungen stiegen um 4,4 % auf 113,4 (i.V.: 108,6) Mio t und die Transportbetonlieferungen um 1 % auf 17,4 (i.V.: 17,2) Mio cbm. Der Asphaltabsatz erhöhte sich um 5,4 % auf 4,0 (i.V.: 3,8) Mio t.
Umsatz- und operatives Ergebnis deutlich erhöht
Der Konzernumsatz nahm im zweiten Quartal 2015 deutlich um 10,4 % auf 3.635 (i.V.: 3.294) Mio € zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten betrug der Anstieg 0,4 %. Der Absatzanstieg in allen Geschäftsbereichen hat zu dem Umsatzwachstum beigetragen. Während positive Effekte aus den Veränderungen des Konsolidierungskreises mit 23 Mio € kaum ins Gewicht fielen, wirkte sich die Abschwächung des Euro gegenüber zahlreichen Währungen in Höhe von insgesamt 303 Mio € positiv auf die Umsatzentwicklung aus.
Das operative Ergebnis vor Abschreibungen verbesserte sich deutlich um 97 Mio € oder 14,9 % auf 752 (i.V.: 655) Mio €. Zu der positiven Ergebnisentwicklung haben neben Preiserhöhungen in wichtigen Kernmärkten und der erfolgreichen Umsetzung der Programme zur Margenverbesserung, insbesondere im Bereich Zuschlagstoffe, auch niedrige Kosten für Brenn- und Treibstoffe beigetragen. Das operative Ergebnis stieg ebenfalls deutlich um 71 Mio € oder 14,7 % auf 557 (i.V.: 486) Mio €. Positive Wechselkurseffekte wirkten sich mit 55 Mio € auf das operative Ergebnis vor Abschreibungen und mit 41 Mio € auf das operative Ergebnis aus.
„Im zweiten Quartal hat sich der positive Trend bei Umsatz und operativem Ergebnis weiter fortgesetzt“, sagt der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernd Scheifele. „Maßgeblich dazu beigetragen hat die anhaltende Erholung in unseren reifen Märkten, insbesondere in Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika. Operativ konnten wir die Konzernmarge weiter verbessern. Dazu haben neben Preiserhöhungen in einigen Kernmärkten auch unsere Margenverbesserungsprogramme beigetragen. Darüber hinaus haben wir vom schwachen Euro und niedrigen Kosten für Brenn- und Treibstoffe profitiert.“
Das zusätzliche ordentliche Ergebnis des zweiten Quartals verschlechterte sich leicht auf -5 (i.V.: 0) Mio €. Das Finanzergebnis verbesserte sich um 17 Mio € auf
-127 (i.V.: -144) Mio € aufgrund der weiteren Absenkung der Nettozinsaufwendungen. Das Ergebnis vor Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen stieg entsprechend um 25 % auf 439 (i.V.: 351) Mio €.
Die Steueraufwendungen erhöhten sich im zweiten Quartal 2015 um 20 Mio € auf 108 (i.V.: 88) Mio €. Das Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen sank von 27 Mio € im zweiten Quartal 2014 auf -9 Mio € im Berichtsquartal. Das Ergebnis des Vorjahresquartals enthielt die Gewinne des Bauproduktegeschäfts, dessen Verkauf im März 2015 abgeschlossen worden war.
Als Folge stieg der Überschuss der Periode im zweiten Quartal 2015 um 11 % auf 322 (i.V.: 290) Mio €. Das anderen Gesellschaftern zustehende Ergebnis sank um 5 Mio € auf 51 (i.V.: 56) Mio €. Der Anteil der Gruppe verbesserte sich demzufolge um 16 % auf 271 (i.V.: 233) Mio €.
Im ersten Halbjahr nahm der Konzernumsatz deutlich um 11,2 % auf 6.470 (i.V.: 5.816) Mio € zu. Auf vergleichbarer Basis stieg er um 1,8 %. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen verbesserte sich um 22,2 % auf 1.052 (i.V.: 860) Mio €; das operative Ergebnis stieg um 27,6 % auf 672 (i.V.: 527) Mio €. Ohne Berücksichtigung von positiven Währungseffekten und vernachlässigbaren Konsolidierungseffekten nahmen das operative Ergebnis vor Abschreibungen immer noch deutlich um 11,4 % und das operative Ergebnis sogar um 15,1 % zu. Das Finanzergebnis hat sich um 19 Mio € auf -285 (i.V.: -304) Mio € verbessert, insbesondere aufgrund gesunkener Zinsaufwendungen und trotz eines gesunkenen sonstigen Finanzergebnisses. Das Ergebnis vor Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen stieg um 167 Mio € auf 406 (i.V.: 239) Mio €. Die Aufwendungen für Steuern vom Einkommen und Ertrag erhöhten sich um 52 Mio € auf 142 (i.V.: 90) Mio €. Das Ergebnis nach Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen verbesserte sich demzufolge auf 264 (i.V.: 149) Mio €. Das Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen sank auf -22 Mio € (i.V.: 34 Mio €) aufgrund des Verkaufs des Bauproduktegeschäfts. Der Überschuss der Periode stieg auf 242 (i.V.: 182) Mio €. Das anderen Gesellschaftern zustehende Ergebnis sank auf 94 (i.V.: 96) Mio €. Der Anteil der Gruppe verbesserte sich demzufolge auf 148 (i.V.: 87) Mio €.
Die Mitarbeiterzahl von HeidelbergCement lag Ende des ersten Halbjahrs 2015 bei 45.558 (i.V.: 45.858). Der Rückgang um 300 Mitarbeiter resultiert im Wesentlichen aus zwei gegenläufigen Entwicklungen: Einerseits wurden insgesamt mehr als 500 Stellen insbesondere im Konzerngebiet Osteuropa-Zentralasien und in Indonesien im Zuge von Effizienzsteigerungen in Vertrieb und Verwaltung sowie Standortoptimierungen abgebaut. Andererseits haben wir rund 100 neue Mitarbeiter in Afrika aufgrund des Aufbaus neuer Kapazitäten eingestellt. Im Konzerngebiet West- und Nordeuropa kamen vor Konsolidierungseffekten über 100 Beschäftigte aufgrund der soliden Nachfrageentwicklung hinzu.
Nettoverschuldung deutlich reduziert
Die Nettoverschuldung belief sich zum Ende des zweiten Quartals auf 6,3 Mrd € und lag damit deutlich um 1,6 Mrd € unter dem Ende des Vorjahresquartals. Zu dem signifikanten Schuldenabbau hat der am 13. März 2015 abgeschlossene Verkauf des Bauproduktegeschäfts mit einem Zahlungsmittelzufluss von 1,25 Mrd € wesentlich beigetragen. Der Verschuldungsgrad (Gearing) zum Ende des zweiten Quartals verbesserte sich entsprechend auf 40,7 % (i.V.: 62,5 %). Der dynamische Verschuldungsgrad sank auf 2,5x und liegt damit im Zielbereich von 1,5x bis 2,5x. Die Liquiditätsreserve belief sich auf 4,1 Mrd €.
Ausblick für 2015 bestätigt
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seiner jüngsten Prognose die Wachstumsraten für die Weltwirtschaft marginal gesenkt und erwartet jetzt ein im Vergleich zum Vorjahr leicht reduziertes Wirtschaftswachstum von 3,3 %. Die Verlangsamung ist im Wesentlichen auf die geringer als erwartete Aktivität im ersten Quartal, hauptsächlich in Nordamerika, zurückzuführen. Nichtsdestotrotz geht der IWF unverändert von einer Beschleunigung des Wirtschaftswachstums in den Industrieländern aus. Zu den Treibern dieser Entwicklung gehören neben der Fiskalpolitik in Nordamerika und der Eurozone auch die gesunkenen Treibstoffpreise und eine Verbesserung der Arbeitsmarktbedingungen und des Verbrauchervertrauens. Die Wachstumsrate der Schwellenländer soll hingegen stagnieren, einerseits aufgrund des sich abschwächenden Wachstums in China und andererseits wegen eines schwächeren Ausblicks für rohstoffexportierende Länder. Zu den Risikofaktoren gehören weiterhin die volatile Entwicklung der Preise an den Energie- und Rohstoffmärkten, die Auswirkungen geldpolitischer Maßnahmen, insbesondere der amerikanischen Notenbank, auf Kapitalflüsse und Wechselkurse in den Schwellenländern sowie geopolitische Risiken aus den politischen Krisen und Konflikten im Nahen Osten sowie im Osten der Ukraine und in Russland.
In Nordamerika erwartet HeidelbergCement im Einklang mit dem IWF eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Baustoffnachfrage. Dabei tragen neben dem Wohnungsneubau auch zunehmend Wirtschafts- und Infrastrukturbau zum Wachstum bei. In Osteuropa wird mit einer Fortsetzung der Marktstabilisierung und ersten Impulsen des neuen Infrastrukturprogramms der EU gerechnet. Während die Krise im Osten der Ukraine Absatz und Ergebnis des Landes beeinträchtigt, gab es bisher noch keine wesentlichen Auswirkungen auf das operative Geschäft in Russland. Allerdings haben die Währungen beider Länder seit Beginn der Krise deutlich an Wert gegenüber dem Euro verloren. In West- und Nordeuropa wird eine positive Marktentwicklung erwartet. Diese basiert auf der Erholung in Großbritannien, der weiterhin robusten Konjunktur in Deutschland und einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Nordeuropa und Benelux. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum.
Aufgrund der positiven Nachfrageentwicklung und der Inbetriebnahme neuer Kapazitäten geht HeidelbergCement insgesamt von steigenden Absatzzahlen für die Kernprodukte Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton aus.
HeidelbergCement erwartet für das Jahr 2015 eine leicht bis moderat steigende Kostenbasis für Energie aufgrund des prognostizierten Absatzwachstums, des Wegfalls von Subventionen für Strom und Treibstoffe in Indonesien und der Abschwächung des Euro. Für Rohstoffe und Personal wird unter anderem aufgrund der Abwertung des Euro ebenfalls mit einem moderaten Kostenanstieg gerechnet. Ziel ist es, diesen durch geeignete Maßnahmen auszugleichen und darüber hinaus die Margen in den Bereichen Zement und Zuschlagstoffe weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck wird HeidelbergCement die beiden Preisinitiativen „PERFORM“ für den Zementbereich in den USA und Europa sowie „CLIMB Commercial“ für den Zuschlagstoffbereich unverändert fortsetzen. Ein weiterer Schwerpunkt für 2015 wird sein, die in den vergangenen Jahren erzielten Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen bei Zement und Zuschlagstoffen nicht nur nachhaltig zu sichern, sondern kontinuierlich weiter zu steigern. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen 2014 das „Continuous Improvement Program“ (CIP) gestartet, das zudem eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen schaffen soll. Durch Prozessoptimierungen sollen bis Ende 2017 mindestens 120 Mio € an nachhaltigen Ergebnisverbesserungen erzielt werden. Außerdem wird die Optimierung der Logistik im Rahmen des Programms „LEO“ fortgesetzt, um in einem Zeitraum von mehreren Jahren die Kosten um 150 Mio € zu senken.
Für 2015 erwartet HeidelbergCement einen deutlichen Rückgang der Finanzierungskosten aufgrund der spürbaren Rückführung der Nettoverschuldung durch den Mittelfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit und den Verkauf des Bauproduktegeschäfts.
Auf Basis dieser Annahmen hat sich der Vorstand das Ziel gesetzt, Umsatz, operatives Ergebnis und Jahresüberschuss vor Einmaleffekten im Jahr 2015 deutlich zu steigern. Darüber hinaus soll HeidelbergCement 2015 seine Kapitalkosten verdienen.
„Mit den guten Ergebnissen des zweiten Quartals bleiben wir auf Kurs, unseren Ausblick für das Jahr 2015 zu erreichen“, erklärt Dr. Bernd Scheifele. „Unsere strategischen Schwerpunkte haben wir Anfang Juni im Rahmen unseres Kapitalmarkttages aktualisiert. Wir konzentrieren uns zukünftig auf beschleunigtes Wachstum und höhere Erträge für die Aktionäre. Die Ausschüttungsquote soll von 29% im Jahr 2014 auf 40% bis 45% im Jahr 2019 steigen. Darüber hinaus wollen wir den Verschuldungsgrad in einen Bereich absenken, der ein solides Investment-Grade-Rating ermöglicht.“
„Wir blicken zuversichtlich auf das Jahr 2015“, fährt Dr. Bernd Scheifele fort. „Wir werden weiterhin von der positiven Entwicklung in Nordamerika, Großbritannien, Deutschland und Nordeuropa profitieren. In diesen Ländern erzielen wir fast 50 % unseres Umsatzes. Der deutlich gesunkene Ölpreis und der schwächere Euro bedeuten für uns zusätzlichen Rückenwind. Mit unserer starken Aufstellung bei den Rohstoffreserven, unseren Betriebsstätten an attraktiven Standorten, der ausgezeichneten vertikalen Integration und unserem exzellenten Produktportfolio sind wir gut aufgestellt, um unsere Ziele zu erreichen.“
Überblick Januar bis Juni 2015
Finanz- | Januar-Juni | April-Juni | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mio € | 20141) | 2015 | Verän- derung | auf vgl. Basis4) | 20141) | 2015 | Verän-derung | auf vgl. Basis4) |
Absatz | ||||||||
Zement (Mio t) | 38.723 | 38.778 | 0% | 0% | 21.735 | 21.934 | 1% | 1% |
Zuschlagstoffe (Mio t) | 108.614 | 113.405 | 4% | 5% | 64.284 | 67.128 | 4% | 4% |
Transportbeton (Mio cbm) | 17.245 | 17.419 | 1% | 1% | 9.538 | 9.562 | 0% | 0% |
Asphalt (Mio t) | 3.831 | 4.038 | 5% | 5% | 2.303 | 2.470 | 7% | 7% |
Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
Umsatzerlöse | 5.816 | 6.470 | 11% | 2% | 3.294 | 3.635 | 10% | 0% |
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen | 860 | 1.052 | 22% | 11% | 655 | 752 | 15% | 6% |
in % der Umsatzerlöse | 14,8% | 16,3% | 19,9% | 20,7% | ||||
Operatives Ergebnis | 527 | 672 | 28% | 15% | 486 | 557 | 15% | 5% |
Ergebnis vor Steuern | 239 | 406 | 70% | 351 | 439 | 25% | ||
Überschuss der Periode | 182 | 242 | 33% | 290 | 322 | 11% | ||
Ergebnis je Aktie in € (IAS 33)2) | 0,46 | 0,79 | 71% | 1,24 | 1,44 | 16% | ||
Kapitalflussrechnung und Bilanz | ||||||||
Mittelfluss aus operativer Geschäftstätigkeit | 81 | -15 | -96 | 376 | 359 | -17 | ||
Zahlungswirksame Investitionen | -419 | -406 | 13 | -171 | -218 | -47 | ||
Nettoverschuldung 3) | 7.892 | 6.305 | -1.587 | |||||
Gearing | 62,5% | 40,7% |
1) Werte wurden angepasst (Cement Australia, aufgegebene Geschäftsbereiche, IAS 7.16)
2) Den Aktionären der HeidelbergCement AG zuzurechnen
3) Ohne andienbare Minderheiten
4) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte
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