HeidelbergCement schließt neue fünfjährige revolvierende Kreditlinie über 3 Mrd € ab
HeidelbergCement hat eine neue syndizierte Kreditlinie in Höhe von 3 Mrd € abgeschlossen, um die bisherige Kreditlinie, die im Februar 2019 abgelaufen wäre, abzulösen. Unter Berücksichtigung von zwei Verlängerungsoptionen um jeweils 1 Jahr konnte sich HeidelbergCement die historisch günstigen Refinanzierungsbedingungen bis 2025 sichern. Die Kreditmarge wurde je nach Verschuldungsgrad um 20 bis 35 Basispunkte gesenkt. Die syndizierte Kreditlinie ist als Liquiditätsreserve gedacht und kann für Barziehungen und Avale sowohl in Euro als auch anderen Währungen genutzt werden.
„Mit der neuen syndizierten Kreditlinie gewährleisten wir Liquiditätssicherheit zu historisch günstigen Konditionen bis 2025“, erklärt Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Dank der Einstufung im Investment Grade konnten wir die Konditionen und Bedingungen im Vergleich zur bisherigen Kreditlinie deutlich verbessern.“
Folgende 20 Banken haben die Transaktion als Bookrunner und Mandated Lead Arranger begleitet: Deutsche Bank, Bank of America Merrill Lynch, Barclays, Bayern LB, BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, Crédit Agricole, Danske Bank, Helaba, ING Bank, Intesa Sanpaolo, JP Morgan, LBBW, Mediobanca, Morgan Stanley, RBI, SEB, Standard Chartered und Svenska Handelsbanken. Die Deutsche Bank fungiert dabei als Dokumentationsagent und Facility Agent.
Über HeidelbergCement
HeidelbergCement ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen mit führenden Marktpositionen bei Zuschlagstoffen, Zement und Transportbeton. Der Konzern beschäftigt 60.000 Mitarbeiter an über 3.000 Standorten in rund 60 Ländern.
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