HeidelbergCement steigert Umsatz, operatives Ergebnis und Cashflow – Nettoverschuldung spürbar gesenkt
Konzernabschluss 2014
- Umsatz steigt um 4 % auf 12,6 Mrd € (auf vgl. Basis*: +8 %)
- Operatives Ergebnis um 5 % auf 1,6 Mrd € verbessert (auf vgl. Basis*: +13 %)
- Jahresüberschuss bei 687 Mio € (Vorjahr: 933 Mio €, davon 420 Mio € aus Einmaleffekten) – deutliche Ergebnisverbesserung vor Einmaleffekten
- Operativer Cashflow um 313 Mio € gesteigert
- Nettofinanzschulden bei 6,9 Mrd € – Verkaufserlös für Bauprodukte von über 1,2 Mrd € noch nicht enthalten
- Dividendenvorschlag: 0,75 € je Aktie (+25 %)
Ausblick 2015
- Positiver Ausblick für Weltwirtschaft; geopolitische und makroökonomische Risiken bleiben
- Absatzwachstum für Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton erwartet
- Deutliche Steigerung von Umsatz, operativem Ergebnis und Jahresüberschuss**
- Erwirtschaften der Kapitalkosten
- HeidelbergCement gut positioniert, um von der fortgesetzten Konjunkturerholung, insbesondere in den USA und Großbritannien, überproportional zu profitieren
* bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte; ** bereinigt um Einmaleffekte
2014 – Operativ bestes Jahr seit der Finanzkrise
HeidelbergCement hat das Geschäftsjahr 2014 trotz eines anspruchsvollen Umfelds erfolgreich abgeschlossen. Ausschlaggebend dafür waren in erster Linie die geografische Aufstellung des Unternehmens in Ländern mit einer soliden Wirtschaftsentwicklung in Nordamerika, Europa, Asien und Afrika, erfolgreich durchgeführte Preiserhöhungen in wesentlichen Märkten sowie die erfolgreiche Umsetzung der Programme zur Margenverbesserung.
„HeidelbergCement befindet sich in der besten Verfassung der letzten 15 Jahre“, sagt Dr. Bernd Scheifele, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement. „Umsatz und operatives Ergebnis liegen auf einem klaren Wachstumstrend. Die Fokussierung des Unternehmens auf unsere Kernprodukte Zement und Zuschlagstoffe sowie Transportbeton und Asphalt ist mit dem Verkauf des Bauproduktegeschäfts erfolgreich vollzogen. Unter Berücksichtigung des Verkaufserlöses haben wir die Nettoverschuldung seit Ende 2007 um knapp 9 Mrd € auf spürbar unter 6 Mrd € abgebaut und damit unser dem Kapitalmarkt kommuniziertes Ziel von 6,5 Mrd € klar unterschritten.“
Operatives Ergebnis deutlich gesteigert – Dividendenvorschlag um 25 % erhöht
Alle Geschäftsbereiche haben den Absatz im Jahresvergleich spürbar gesteigert. Operativ nahmen die Verkaufszahlen von Zement und Zuschlagstoffen in allen Konzerngebieten zu. Dank dieses Absatzwachstums und erfolgreich durchgeführter Preiserhöhungen in wichtigen Märkten stieg der Umsatz trotz deutlich negativer Wechselkurseffekte in Höhe von 515 Mio € moderat auf 12.614 (i.V.: 12.128) Mio €.
Das operative Ergebnis konnte vor Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten deutlich um 12,9 % gesteigert werden. Damit wurde die im Geschäftsbericht 2013 veröffentlichte Prognose klar übertroffen. Zu der positiven Ergebnisentwicklung haben neben den Preiserhöhungen und der erfolgreichen Umsetzung der Programme zur Margenverbesserung auch stabile Energiekosten beigetragen. Obwohl das operative Ergebnis von negativen Wechselkurseffekten in Höhe von 118 Mio € beeinträchtigt wurde, konnte es auf 1.595 (i.V. 1.519) Mio € gesteigert werden.
Das zusätzliche ordentliche Ergebnis verminderte sich um 76 Mio € auf -63 (i.V.: 13) Mio €. Im Vorjahr saldierten sich Veräußerungserträge und ein hoher, nicht zahlungswirksamer Gewinn aus dem Verkauf einer nicht mehr benötigten Firmenstruktur mit Wertminderungen und Restrukturierungsaufwendungen zu einem kleinen Ertrag. Im Berichtsjahr reduzierten sich sowohl Erträge als auch Aufwendungen deutlich. Veräußerungserträge in Höhe von netto 22 Mio € konnten nicht zahlungswirksame Wertminderungen von Geschäfts- oder Firmenwerten in der Ukraine in Höhe von 41 Mio €, Wertminderungen von Sachanlagen in Höhe von 17 Mio € sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 19 Mio €, die größtenteils im vierten Quartal angefallen sind, nicht ausgleichen.
Das Finanzergebnis verschlechterte sich um 92 Mio € auf -629 (i.V.: -537) Mio €. Wir konnten zwar die Nettozinsaufwendungen senken, dies war jedoch nicht ausreichend, um Währungsverluste und ein rückläufiges sonstiges Finanzergebnis auszugleichen. Das Ergebnis vor Steuern aus fortzuführenden Geschäftsbereichen ging um 91 Mio € auf 931 (i.V.: 1.022) Mio € zurück.
Die Aufwendungen für Steuern vom Einkommen und Ertrag verringerten sich um 147 Mio € auf 65 (i.V.: 212) Mio €. Neben einem Rückgang der tatsächlichen Steuern um 35 Mio € hat ein deutlicher Steuerertrag aus der Aktivierung bestehender Verlustvorträge infolge der verbesserten Markt- und Geschäftsaussichten in den USA wesentlich dazu beigetragen.
Das Ergebnis nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen sank um 302 Mio € auf -179 (i.V.: 123) Mio €. Das Ergebnis für 2014 ist durch einen einmaligen Bewertungs-verlust aus dem Verkauf des Bauproduktegeschäfts in Höhe von 236 Mio € belastet. Der Ertrag im Jahr 2013 resultiert im Wesentlichen aus der Aktivierung von Forderungen gegenüber Erstversicherern aufgrund eines positiven Gerichtsentscheids.
Der Jahresüberschuss nahm um 246 Mio € auf 687 (i.V.: 933) Mio € ab. Der Vorjahreswert enthielt allerdings zahlreiche Einmaleffekte in Höhe von insgesamt rund 420 Mio €. Bereinigt um diese Einmaleffekte verbesserte sich der Jahresüberschuss deutlich. Damit wurde die im Geschäftsbericht 2013 veröffentlichte Prognose übertroffen.
Angesichts der insgesamt positiven Geschäftsentwicklung werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 7. Mai 2015 eine Erhöhung der Dividende um 25 % auf 0,75 € je Aktie (i.V.: 0,60 €) vorschlagen. Mit diesem Dividendenvorschlag setzt das Unternehmen die stetige, moderate Dividendensteigerung der letzten Jahre fort. Mittelfristig bleibt HeidelbergCement bei dem Ziel einer Ausschüttungsquote von 30 % bis 35 %.
Operativer Cashflow verbessert – Nettoverschuldung spürbar gesenkt
Aufgrund der guten operativen Entwicklung verbesserte sich der operative Cashflow um 313 Mio € auf rund 1,5 Mrd €. Die Bindung des durchschnittlichen Nettoumlaufvermögens (Days Working Capital) konnte weiter optimiert und damit auf einen Rekordstand von 37 Tagen gesenkt werden. Die Nettoverschuldung belief sich zum Jahresende auf 6,9 Mrd € und lag damit um 378 Mio € unter dem Niveau von Ende 2013. Der Verschuldungsgrad (Gearing) reduzierte sich zum Jahresende auf 48,6 % (i.V.: 58,3 %). Der dynamische Verschuldungsrad, d.h. das Verhältnis von Nettoverschuldung zu operativem Ergebnis vor Abschreibungen, verbesserte sich auf 3,0x (i.V.: 3,3x). Die Liquiditätsreserve belief sich auf 4,0 Mrd €.
Unter Berücksichtigung der Erlöse aus dem Verkauf des Bauproduktegeschäfts von
1,245 Mrd € hätte die Nettoverschuldung zum Jahresende deutlich unter 6 Mrd € und der dynamische Verschuldungsgrad bei nur 2,5x gelegen. Damit hätten wir unser Ziel von 6,5 Mrd € Nettoverschuldung und einen dynamischen Verschuldungsgrad von unter 2,8x klar erreicht.
Gezielter Ausbau der Marktstellung in Wachstumsmärkten
HeidelbergCement hat auch 2014 seine Strategie des gezielten Ausbaus der Marktstellung im Geschäftsbereich Zement in Wachstumsländern konsequent und diszipliniert fortgesetzt. Insgesamt haben Zement- und Klinkeranlagen mit einer Kapazität von mehr als 5 Mio t die Produktion aufgenommen. Im Werk Citeureup in Indonesien ist im Mai 2014 eine Mahlanlage mit einer Kapazität von 1,9 Mio t voll in Betrieb gegangen. Im Juli wurde die Produktion im neuen Zementwerk CaspiCement im Westen Kasachstans mit einer Kapazität von 0,8 Mio t aufgenommen. Anfang Oktober hat HeidelbergCement eine neue Zementmühle mit einer Kapazität von 0,8 Mio t pro Jahr in seinem Zementwerk in Tansania, in Betrieb gestellt. Im vierten Quartal folgten die Inbetriebnahmen eines Klinkerwerks in Togo mit einer Kapazität von 1,5 Mio t pro Jahr und einer Zementmühle in Burkina Faso (0,8 Mio t pro Jahr). Für 2015 ist geplant, mehr als 5 Mio t weitere Kapazitäten in Betrieb zunehmen, darunter allein 4,4 Mio t am Standort Citeureup in Indonesien. Damit schafft HeidelbergCement kontinuierlich neues Potenzial für künftiges Wachstum.
Erfolgreiche Pensionsstrategie
Die Planvermögen der Pensionsfonds von HeidelbergCement haben 2014 einen Ertrag von insgesamt 678 Mio € oder 18 % des Planvermögens erzielt. Damit konnte der versicherungsmathematische Anstieg der fondsgedeckten Pensionsverpflichtungen mehr als kompensiert werden.
Ausblick 2015
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet in seiner Prognose vom Januar 2015, dass das Wachstum der Weltwirtschaft 2015 gegenüber dem Vorjahr nur leicht zulegen wird. Beschleunigend wirken dabei der fortgesetzte Anstieg des Wirtschaftswachstums in den USA und eine weitere Erholung der Wirtschaft in der Eurozone. Der deutliche Verfall des Ölpreises seit September 2014 wirkt als zusätzliches Konjunkturprogramm für erdölimportierende Länder. Die Wachstumsrate der Schwellenländer soll hingegen stagnieren, einerseits aufgrund des sich abschwächenden Wachstums in China und andererseits wegen eines schwächeren Ausblicks für rohstoffexportierende Länder. Unsicherheiten bezüglich der weiteren Entwicklung des Ölpreises stellen einen zusätzlichen Risikofaktor für die Entwicklung der Weltwirtschaft dar. Dazu gehören weiterhin auch die Auswirkungen geldpolitischer Maßnahmen, insbesondere der amerikanischen Notenbank, auf Kapitalflüsse und Wechselkurse in den Schwellenländern sowie geopolitische Risiken aus den politischen Krisen und Konflikten im Nahen Osten sowie im Osten der Ukraine und in Russland.
In Nordamerika erwartet HeidelbergCement im Einklang mit dem IWF eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung und damit eine weitere Zunahme der Baustoffnachfrage. Dabei tragen neben dem Wohnungsneubau auch zunehmend Wirtschafts- und Infrastrukturbau zum Wachstum bei. In Osteuropa wird mit einer Fortsetzung der Marktstabilisierung und ersten Impulsen des neuen Infrastrukturprogramms der EU gerechnet. In Zentralasien gehen wir von einem weiteren Anstieg der Baustoffnachfrage aus. Die Krise im Osten der Ukraine beeinträchtigt jedoch Absatz und Ergebnis des Landes, während es bisher noch keine wesentlichen Auswirkungen auf das operative Geschäft in Russland gab. Allerdings haben die Währungen beider Länder seit Beginn der Krise deutlich an Wert gegenüber dem Euro verloren. In West- und Nordeuropa wird eine positive Marktentwicklung erwartet. Diese basiert auf der Erholung in Großbritannien, der weiterhin robusten Konjunktur in Deutschland und einer stabilen wirtschaftlichen Entwicklung in Nordeuropa und Benelux. In den Märkten Asiens und Afrikas rechnet das Unternehmen unverändert mit einem anhaltenden Nachfragewachstum.
Aufgrund der positiven Nachfrageentwicklung und der Inbetriebnahme neuer Kapazitäten geht HeidelbergCement insgesamt von steigenden Absatzzahlen für die Kernprodukte Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton aus.
HeidelbergCement erwartet für das Jahr 2015 eine leicht bis moderat steigende Kostenbasis für Energie aufgrund des prognostizierten Absatzwachstums, des Wegfalls von Subventionen für Strom und Treibstoffe in Indonesien und der Abschwächung des Euro. Für Rohstoffe und Personal wird unter anderem aufgrund der Abschwächung des Euro ebenfalls mit einem moderaten Kostenanstieg gerechnet. Ziel ist es, diesen durch geeignete Maßnahmen auszugleichen und darüber hinaus die Margen in den Bereichen Zement und Zuschlagstoffe weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck wird HeidelbergCement die beiden Preisinitiativen „PERFORM“ für den Zementbereich in den USA und Europa sowie „CLIMB Commercial“ für den Zuschlagstoffbereich unverändert fortsetzen. Ein weiterer Schwerpunkt für 2015 wird sein, die in den vergangenen Jahren erzielten Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen bei Zement und Zuschlagstoffen nicht nur nachhaltig zu sichern, sondern kontinuierlich weiter zu steigern. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen 2014 das „Continuous Improvement Program“ (CIP) gestartet, das zudem eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung von Arbeitsprozessen schaffen soll. Durch Prozessoptimierungen sollen bis Ende 2017 mindestens 120 Mio € an nachhaltigen Ergebnisverbesserungen erzielt werden. Außerdem wird die Optimierung der Logistik im Rahmen des Programms „LEO“ fortgesetzt, um in einem Zeitraum von mehreren Jahren die Kosten um 150 Mio € zu senken.
Für 2015 erwartet HeidelbergCement einen deutlichen Rückgang der Finanzierungskosten aufgrund der spürbaren Rückführung der Nettoverschuldung durch den Mittelfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit und den Verkauf des Bauproduktegeschäfts.
Auf Basis dieser Annahmen hat sich der Vorstand das Ziel gesetzt, Umsatz, operatives Ergebnis und Jahresüberschuss im Jahr 2015 deutlich zu steigern. Darüber hinaus soll HeidelbergCement 2015 seine Kapitalkosten verdienen.
„Unsere strategischen Schwerpunkte bleiben auch im Jahr 2015 unverändert“, erklärt Dr. Bernd Scheifele. „Diese sind: Kostenführerschaft durch kontinuierliche Effizienzsteigerung, Rückführung der Verschuldung mit dem Ziel, unsere Bonität in den Investment-Grade-Bereich zu verbessern sowie gezielte Investitionen in Zementkapazitäten in Wachstumsmärkten und in Rohstoffvorkommen zur Festigung unserer Weltmarktführerschaft bei Zuschlagstoffen. Dabei werden wir auch 2015 strikte Ausgabendisziplin wahren.“
HeidelbergCement erwartet 2015 Investitionen in Kapazitätsertüchtigung und -erweiterung von rund 1,2 Mrd €. Mehr als 5 Mio t neue Kapazitäten sollen 2015 in Betrieb genommen werden - mit Schwerpunkt in Indonesien und den Ländern südlich der Sahara. Zusätzlich werden Investitionen in die Modernisierung und Effizienzsteigerung sowie den Umweltschutz, insbesondere in den USA und in Deutschland, durchgeführt.
„Wir blicken zuversichtlich auf das Jahr 2015“, fährt Dr. Bernd Scheifele fort. „Der Ausblick für die Weltwirtschaft ist positiv, aber es bestehen nach wie vor makroökonomische und insbesondere geopolitische Risiken. Wir werden weiterhin von der positiven Entwicklung in Nordamerika, Großbritannien, Deutschland und Nordeuropa profitieren. In diesen Ländern erzielen wir fast 50 % unseres Umsatzes. Der deutlich gesunkene Ölpreis und der schwächere Euro bedeuten für uns zusätzlichen Rückenwind. Das Ergebnis der ersten beiden Monate bestätigt unseren Ausblick. Mit unserer starken Aufstellung bei den Rohstoffreserven, unseren Betriebsstätten an attraktiven Standorten, der ausgezeichneten vertikalen Integration und unserem exzellenten Produktportfolio sind wir gut aufgestellt, um unsere Ziele zu erreichen.“
HeidelbergCement im Überblick
Januar-Dezember | ||||
Mio € | 20131) | 2014 | Veränderung | auf vgl. Basis5) |
Absatz | ||||
Zement (Mio t) | 78.146 | 81.847 | 5% | 5% |
Zuschlagstoffe (Mio t) | 230.615 | 243.604 | 6% | 5% |
Transportbeton (Mio cbm) | 34.927 | 36.591 | 5% | 4% |
Asphalt (Mio t) | 8.353 | 9.309 | 11% | 7% |
Gewinn- und Verlustrechnung | ||||
Umsatzerlöse | 12.128 | 12.614 | 4% | 8% |
Operatives Ergebnis vor Abschreibungen | 2.224 | 2.288 | 3% | 9% |
in % der Umsatzerlöse | 18,3% | 18,1% | ||
Operatives Ergebnis | 1.519 | 1.595 | 5% | 13% |
Jahresüberschuss | 933 | 687 | -26% | |
Ergebnis je Aktie in € (IAS 33)2) | 3,93 | 2,59 | -34% | |
Dividende in €3) | 0,60 | 0,75 | 25% | |
Kapitalflussrechnung und Bilanz | ||||
Mittelfluss aus operativer Geschäftstätigkeit | 1.167 | 1.480 | 313 | |
Zahlungswirksame Investitionen | -1.240 | -1.125 | 116 | |
Nettoverschuldung4) | 7.307 | 6.929 | -378 | |
Gearing | 58,3% | 48,6% |
1) Werte wurden angepasst (IFRS 10+11, aufgegebene Geschäftsbereiche)
2) Den Aktionären der HeidelbergCement AG zuzurechnen
3) Vorschlag an die Hauptversammlung am 7. Mai 2015
4) Ohne andienbare Minderheiten
5) Bereinigt um Währungs- und Konsolidierungseffekte
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